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Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun? Die Ausstellung zeigt das Werk des Künstlers William Adjété Wilson
„L‘Océan Noir“, der aus zahlreichen Stoffbildern eine Erzählung über den Sklavenhandel und den Kolonialismus geschaffen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen dem Globalen Süden und
dem Globalen Norden in den letzten 500 Jahren, welches bis heute weltweit gravierende Auswirkungen auf das Leben Schwarzer Menschen hat. Zum Verständnis von Rassismus, jahrhundertealten globalen Ungleichheiten sowie Fragen der Klimagerechtigkeit ist es unabdingbar, die transatlantische Geschichte der Umverteilung in den Blick zu nehmen. Genau darauf zielt die Ausstellung ab und erklärt die Zusammenhänge. Die Ausstellung wird mit einer Führung und einem Vortrag von Serge Palasie (Fachpromotor für entwicklungs-politische Bildungsarbeit, Fokus Afrika – Eine Welt Netz NRW e.V.) eröffnet. Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung gibt es die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Ausstellung wird am 20. März um 18:00 Uhr mit einer Führung und einem Vortrag von Serge Palasie (Fachpromotor für
entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Fokus Afrika – Eine Welt Netz NRW e.V.) eröffnet.
Die Ausstellung kann in den darauffolgenden 2 Wochen während der Öffnungszeiten des Hermann-Löns Forums besucht werden.
Montag, Mittwoch und Freitag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 08:00 bis 18:00 Uhr
Der Eintritt ist kostenlos.
Anmeldung für Vortrag bis 17.03. unter: gabriele.atug-schmitz@krbk.de
Veranstaltende: Jugendmigrationsdienst, Kommunales
Integrationszentrum, Aktion Neue Nachbarn,
Projekt Wegweiser und Caritas Fachdienst für
Integration und Migration, Stadt Bergisch
Gladbach, Diakonisches Werk des Kirchenkreises
Leverkusen
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.