Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
Veranstaltungsdetails
Wir wollen die Problematik des anti-asiatischen Rassismus hör- und sichtbarer machen. Dazu laden wir zur Veranstaltung „Das Ende der Unsichtbarkeit: Eine Lesung über anti-asiatischen Rassismus“ am 15. März um 18 Uhr ins Stadtmuseum ein!
Hierfür haben wir die Autorin Hami Nguyen eingeladen, die aus ihrem Buch „Das Ende der Unsichtbarkeit: Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen“, vorlesen wird. Vũ Vân Phạm wird den Abend moderieren.
In diesem persönlichen Buch verhandelt Hami Nguyen die Themen Rassismus und Klasse am Beispiel ihrer eigenen Lebensgeschichte. Anti-asiatischer Rassismus wird in der Debatte oft ausgeklammert, weil asiatisch gelesene Menschen als „angepasst“ gelten. Sie sind unsichtbar. Die Geschichten der vietnamesischen Migrant*innen in Deutschland sind kaum erzählt – dabei sind sie ein Teil der deutschen Geschichte. Die Lesung wird mit einem Gespräch ergänzt, in welchem wir gern mit euch in den Austausch kommen wollen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Für Snacks wird gesorgt sein. Seid pünktlich, denn die Plätze sind begrenzt!
Bitte meldet euch rechtzeitig, wenn ihr eine Kinderbetreuung benötigt bei s.sisouphantavong@damigra.de oder unter +49 176 603 823 46.
#Lesung #Gespräch #dasEndederUnsichtbarkeit #antiasiatischerRassismus
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.