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Beobachtender Dokumentarfilm „Margina“ über das Leben einer Roma-Familie in Mazedonien in Anwesenheit des Regisseurs Ljupcho Temelkovski. Über den Film: Ljupcho Temelkovski begleitet in Margina eine Roma-Familie in Mazedonien. Der Film beobachtet den mühevollen, von Entbehrungen, Demütigungen und Rassismus geprägten Alltag der Personen. Die vielköpfige Familie lebt unter unwirtlichen Bedingungen auf engstem Raum zusammen. Die Männer versuchen mit informellen Gelegenheitsarbeiten Geld zu verdienen und zeigen dabei notgedrungen großes Improvisationstalent. Aus Teilen von Schrottautos bauen sie sich mit viel Geschick rudimentäre benzinbetriebene Fahrzeuge zusammen, die mit Holz-Sägen ausgestattet sind und bieten damit auf den Straßen ihre Dienste an. Hierbei sind sie ständig Kontrollen ausgesetzt und Kunden, die um ihre Notlage wissend die Preise drücken. Herausgeber: Filminstitut der Universität der Künste Berlin, 82 min, OmU: Mazedonisch mit deutschen Untertiteln.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.