Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
Rassistisches Mobbing und diskriminierende Äußerungen machen nicht vor den Betriebstoren Halt. Auch in vielen Betrieben und Dienststellen gehören sie leider zur Tagesordnung.
Doch wie verhalte ich mich, wenn ich Zeug*in rassistischer Äußerungen an meinem Arbeitsplatz werde? Welche Strategien helfen, um auch in Gruppensituationen sicher und souverän aufzutreten und den Rechtsextremen nicht die Deutungshoheit zu überlassen?
Und vor allem: Welche Möglichkeiten haben Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräte und Jugend- und Auszubildendenvertretungen, um im Betrieb gegen Rassismus und Diskriminierung wirksam vorzugehen?
Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns bei unserem Workshop in Form von inhaltlichen Inputs und moderierten Gruppenarbeiten nähern.
Das Seminar richtet sich an engagierte Gewerkschafter*innen, Betriebs- und Personalräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen sowie überzeugte Antifaschist*innen, die auch im Betrieb klare Kante gegen rechts zeigen wollen.
Ziel ist, dass wir uns gemeinsam darin stärken, rechtsextremen Äußerungen am Arbeitsplatz entschlossen entgegenzutreten und den Blick für die Handlungsmöglichkeiten der Gewerkschaften und betrieblichen Mitbestimmung zu schärfen.
#mitbestimmung #gewerkschaft #workshop #alltagsrassismus #gegendiskriminierung
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
interessierte Öffentlichkeit, Mitbestimmungsgremien, Gewerkschaftsmitglieder, Arbeitnehmer*innen
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 10.03.2025
per E-Mail an alica.kupferschlaeger@verdi.de
Referent*innen
ver.di Gewerkschaftssekretär*innen
Veranstalter*in
ver.di Sachsen-Anhalt Süd
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.