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Filmische Blicke auf rechte und NS-Täter*innenschaft
März 23 @ 19:00 - 21:00
5EuroIn Ruth Beckermanns „Jenseits des Krieges“ erinnern sich ehemalige Wehrmachtssoldaten an den Vernichtungskrieg. Hito Steyerls „Normalität“ handelt von antisemitischer und rassistischer Gewalt im wiedervereinigten Deutschland. Es sind Filme über die alten und die neuen Nazis, über das beredte Schweigen der Alten und das sprachlose Gebrüll der Neuen, aber vor allem: über die Kontinuität, über das Fortleben der Ideologie, trotz oder gerade durch die Erzählung der “Geläuterten”. Mit Nachgespräch.Mit Unterstützung der unabhängigen Forschungsgruppe „Alpine Geschichten des globalen Wandels“, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle.
Wo? – Zazie Kino, Kleine Ulrichstr. 22, 06108 Halle (Saale)
Eintritt – 5 €
Referent*innen – Tanja Kinzel (angefragt), Autorin von „Im Fokus der Kamera. Fotografien aus dem Getto Lodz“
Veranstalter*innen – Christine Moderbacher (Sozial- und Kulturanthropologin und Filmemacherin, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle), Michael Karrer (Kulturwissenschaftler), Olaf Nachtwey (Kulturmanager)
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