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Fotoausstellung „Augenblick mal…“ – Blicke, die berühren. Geschichten, die bleiben. – Vernissage

14. März, 18:00 - 19:30

Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus (17.-28.03.2025) ist die Fotoausstellung „Augenblick mal…“ des Fördervereins Wohnhilfen e.V. zu Gast im Polizeipräsidium Münster. Diese Ausstellung beleuchtet eindrucksvoll die Lebensrealität von Menschen aus Münster in sozialer Not – darunter viele mit osteuropäischer Herkunft. Die Fotografien eröffnen neue Perspektiven und sensibilisieren für gesellschaftliche Herausforderungen, wie Diskriminierung, Kriminalisierung und Ausgrenzung.

Mit der Präsentation dieser Ausstellung setzt die Polizei Münster ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Menschenwürde und macht auf zwei eng miteinander verbundene gesellschaftliche Herausforderungen aufmerksam: Wohnungslosigkeit und die Diskriminierung von Menschen mit Migrationsgeschichte, insbesondere von Sinti* und Roma*.

Die Polizei Münster lädt alle Interessierten herzlich zur öffentlichen Vernissage ein:

Die Vernissage findet am Freitag, 14.03.2025, von 18-19:30 Uhr im Foyer des Polizeipräsidiums Münster, Friesenring 43, 48147 Münster, statt.

Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Abend mit Impulsvorträgen, Musik und Zeit für gute Gespräche!

Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze im Foyer des Polizeipräsidiums zwingend erforderlich! Bitte wenden Sie sich dafür per E-Mail an die Pressestelle der Polizei Münster: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de

Bitte beachten:
Nach der Vernissage ist die Ausstellung noch an zwei weiteren Terminen öffentlich zugänglich: am Donnerstag, 20.03.2025, 14-15:30 Uhr, und am Mittwoch, 26.03.2025, 14-15:30 Uhr. Auch für diese Besuchszeiträume ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail erforderlich.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.

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