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Bitte beachten Sie, dass die geplanten und hier veröffentlichten Präsenzveranstaltungen angesichts der nicht vorhersehbaren Corona-Entwicklung möglicherweise verändert oder verschoben werden müssen. Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten.
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- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
GEE sagt „NO TO RACISM“
März 8 - März 10
3-tägiger Workshop
1. Tag: Workshops mit Fallbeispielen Alltagsrassismus
Hier wird der Gedanke der vorurteilsfreien und diversitätsreflektierten Pädagogik aufgegriffen.
Ziel: angeleitete Selbstreflektion, durch die die eigene gesellschaftliche Positionierung der Teilnehmer*innen einer kritischen Betrachtung unterzogen wird.
Schüler*innen sollen verstehen, was es bedeutet von Rassismus betroffen zu sein und gleichzeitig die Möglichkeit erhalten eigene Privilegien zu erkennen und wahrzunehmen.
Was ist (Alltags-)Rassismus und wie äußert sich dieser z.B. im Schulalltag? Dazu gehört es Privilegien, „Weiße“ Dominanzen sowie (eigene) rassistische Denk- und Verhaltensmuster im (Schul-)Alltag wahrzunehmen, aufzubrechen und Prozesse der Veränderung zu initiieren.
2. Tag: Erlebnispädagogik
Handlungsmuster wie Solidarität und Zusammenhalt sollen gestärkt werden. Dazu stehen besonders am
Zweiten Seminartag viele praktische, erlebnispädagogische Gruppenaktivitäten im Vordergrund.
3. Tag: Handlungsstrategien
Abschließend geht es um die Frage, was Schüler*innen tunt können, um sich Rassismus entgegenzusetzen. Es werden konkrete Handlungsstrategien erarbeitet und Transfermöglichkeit in den Schulalltag gesucht.
Die Ergebnisse der Veranstaltung werden im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in der Gesamtschule Eiserfeld präsentiert. Angeboten und durchgeführt von der Jugendförderung der Universitätsstadt Siegen.
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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2022.