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Gegenwärtig – Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990

März 22 - März 31

Mi. 22. – Fr. 31. März 2023

Mi. – Fr. 16 – 19 Uhr I Sa. 11 – 14 Uhr

Bei der Ausstellung handelt es sich um eine Rauminstallation. In einem drei mal drei Meter großen Kubus sind menschliche Silhouetten installiert, die mit den Namen der Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990 bedruckt sind. 267 Namen – aber vor allem 267 Leben, die ein jähes Ende fanden, wegen einer Ideologie der Ungleichwertigkeit. Opfer einer Ideologie, die sie als Mensch entwürdigt und ihren Tod legitimiert. Ihre Leben und Geschichten sind vielfältig, sie eint wenig. Was sie verbindet, ist, dass sie nicht in ein rechtsradikales Weltbild gepasst haben. Konzipiert und realisiert wurde die Installation von Michel Ptasinski, Wolfgang Brenner und Matthias Zimoch.

Ort
Raum für Kunst e.V., Kamp 21, 33098 Paderborn
Veranstalter*in
ADA – Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit,
DemokratieBüro „Vielfalt lieben“
Infos
Die Raum-Installation ist für den öffentlichen Raum geschaffen und als Wanderausstellung konzipiert. Schulen, Kirchen, Verwaltungsgebäude sind gern gesehene Aussteller*innen.
Bei Interesse an der Ausstellung bitte Kontakt
aufnehmen mit Matthias.Zimoch@caritas-pb.de

Details

Beginn:
März 22
Ende:
März 31
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,

Weitere Angaben

Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Ort
Paderborn

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023.

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