Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
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Eine Gedenkausstellung für die Todesopfer rechter
Gewalt. Sorgfältig recherchiert, aber ohne Anspruch
auf Vollständigkeit. In dieser finden sich 267 Namen
aber vor allem 267 Leben, die ein jähes Ende fanden,
wegen einer Ideologie der Ungleichwertigkeit. Opfer
einer Ideologie die sie als Mensch entwürdigt und
ihren Tod legitimiert, Opfer von Rechtsradikalismus.
Ihre Leben und Geschichten sind vielfältig, sie eint
wenig. Was sie eint, ist, dass sie nicht in ein rechtsra-
dikales Weltbild gepasst haben.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.