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Schüler/-innen beider Gymnasien erinnern an Herrenberger Euthanasieopfer
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages soll in dieser Veranstaltung weiterer Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden. Denn nicht nur Juden gerieten in den Fokus der NS-Rassendiktatur, sondern auch Menschen mit Behinderung.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv unter der Leitung von Dr. Stefanie Albus-Kötz haben sich Schülerinnen und Schüler des Geschichts-LK beider Herrenberger Gymnasien mit ihrer Lehrerin Dr. Kerstin Arnold im
Rahmen des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten mit dem Motto „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ auf den Weg gemacht, diesen 12 Menschen aus Herrenberg näher zu kommen, ihre Schicksale zu recherchieren und ihnen ein Gesicht und eine Stimme zu geben. In einem Werkstattbericht stellen sie diese Herrenbergerinnen und Herrenberger in der Spitalkirche vor.
Umrahmt wird das Programm von
musikalischen Beiträgen des Leistungskurses Musik
am Andreae-Gymnasium Herrenberg.
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Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.