Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Gleichbehandlung für alle Geflüchteten

März 20 - April 2

Wir möchten auf die Ungleichbehandlung von Geflüchteten mit ukrainischem Pass einerseits und Menschen, die aus dem Mittelmeerraum bei uns Schutz suchen andererseits, aufmerksam machen. Unter anderem durch die Medien kann ein negatives Bild über Asylbewerber*innen entstehen, die nicht dieselben Möglichkeiten haben wie ukrainische Geflüchtete. Die Ursachen sind in politischen Entscheidungen zu suchen, sie liegen nicht in der Verantwortung der Schutzsuchenden selbst. Anhand der Massenzustrom-Richtlinie der EU (aus dem Jahr 2001), wollen wir sachlich darstellen, wie Geflüchteten jenseits von langwierigen Asylverfahren Schutz gewährt wird und welche Einschränkungen für die „anderen“ gelten, die einen Asylantrag stellen müssen. In Gesprächen vor/bei einigen Veranstaltungen der IWgR wollen wir versuchen, Vorurteile abzubauen und herausarbeiten, was man aus der Aufnahme von Ukrainer*innen für einen unbürokratischen Flüchtlingsschutz von Geflüchteten aus anderen Ländern lernen kann. Für Gleichbehandlung von allen Geflüchteten!

Format: Dezentrale Flugblattverteilung und Gespräche

Datum: In der Zeit vom 20. März – 02. April mehrmals vor und bei manchen Veranstaltungen der Wochen gegen Rassismus

Uhrzeit: Vor/bei Veranstaltungen

Zielgruppe: Marburger Bürger*innen

Kontakt: Initiative „200 nach Marburg“
200nachmarburg@web.de

Anmeldung: Nicht Erforderlich

Details

Beginn:
März 20
Ende:
April 2
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Veranstaltungsort

Marburg
Hessen Deutschland Google Karte anzeigen

Weitere Angaben

Veranstaltungsformat
Präsenz
Bundesland
Hessen
Ort
Marburg

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023.

SPENDEN