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- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Intersectional Identity and Oppression (DE)
März 26 @ 12:00 - 18:00
Ausgehend von der Frage „Sind wirklich alle Menschen gleich?“ fangen wir damit
an, dass die Teilnehmenden ein Selbstporträt zeichnen/malen, das Symbole oder
Bilder enthält, die verschiedene Aspekte der eigenen Identität darstellen. Danach
schauen sich die Teilnehmenden die Porträts der anderen an, bevor sie den eige-
nen Porträts der Gruppe vorstellen und ihre Zeichnung erläutern. Auf diese Weise
können wir vergleichen, wie andere unsere Identitäten wahrnehmen und wie wir
uns selbst sehen. Anschließend werden wir uns mit dem Konzept der Intersektio-
nalität befassen und damit, wie verschiedene Identitäten oft zu unterschiedlichen
Erfahrungen von Unterdrückung führen. Die Gruppe kann dann gemeinsam
untersuchen, wie sich zahlreiche Arten der Unterdrückung (wie Rassismus, Sexis-
mus, Homophobie, Ableismus usw.) überschneiden und gegenseitig verstärken.
Die Veranstaltung findet zweisprachig (englisch/deutsch) statt.
Es werden keine „Personen mit Expertise“ anwesend sein, da es sich um eine
interaktive Sitzung handelt, bei der die Arbeit innerhalb der Gruppe von den
Gruppenteilnehmenden geleistet wird. Stattdessen arbeiten alle zusammen und
lernen somit voneinander.
Die Mitglieder vom ARCC sind dabei, um bei der Steuerung des Programms und
der Einhaltung der Zeit zu helfen.
Anmeldung über: veranstaltungen@arccmuenchen.org
Müllerstraße 26, 80469 München
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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023.