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Kranzniederlegung und Ansprache.
Das Mahnmal für die Opfer des Faschismus stammt von
Bildhauer Otto Crass und wurde am 19. März 1958 offiziell
von der Stadt Hanau eingeweiht. Die Skulptur wendet sich
gegen Unfreiheit, Diktatur und Elend der Jahre 1933 – 1945
anhand eines stilisierten zerborstenen Kreuzes und einer auseinandergerissenen Familie.
Der Sinnspruch auf dem Sockel „Wo das Recht gebrochen wird,
stirbt die Freiheit“ stammt vom damaligen Oberbürgermeister
Heinrich Fischer (1895 – 1973). Ein angesichts der weltpolitischen Lage und des Krieges in der Ukraine sehr aktueller Satz
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.