Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
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Wir alle fallen auf Fake News herein. Sie kommen oft als gute Geschichten daher, die in unser Weltbild passen.
Aber wie gehen wir damit um, dass rechtsextreme Bewegungen und gewisse Boulevard-Medien Fake News systematisch nutzen, um Desinformation zu verbreiten? Wie verhindern wir, dass Fakten keine Rolle mehr spielen und es keine Konsequenzen hat, wenn man einfach behauptet, was man will? Dieses Buch zeigt, warum Fakten, Wissenschaft und zuverlässige Quellen in der Meinungsbildung an Bedeutung verlieren.
Auf gewohnt unterhaltsame und verständliche Weise zeigt der Gründer des “Volksverpetzers” Thomas Laschyk, warum Fake News so erfolgreich sind und wie wir lernen können, Fakten genauso viral zu verbreiten.
Seien Sie dabei, wenn Thomas Laschyk, auf Einladung der neuen Stelle Integration, Vielfalt und Demokratie des Sozialreferats der Stadt Braunschweig im roten Saal auftritt! Im Rahmen der Woche gegen Rassismus wird er in einer spannenden Lesung aus seinem Buch „Werbung für die Wahrheit“, die Bedeutung von Fakten und Wissenschaft in der heutigen Gesellschaft beleuchten. Frau Dr. Christina Rentzsch, Sozialdezernentin der Stadt Braunschweig, übernimmt die Moderation und wird Sie durch den Abend führen.
Am Anfang der Veranstaltung wird sich das Sozialreferat – Integration, Vielfalt und Demokratie als neues Referat vorstellen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, bedarf allerdings einer Online-Anmeldung im Vorfeld.
Anmeldung unter: https://netgateway.braunschweig.de/jfs/findform?shortname=0500_012_Einladung_A&formtecid=10&areashortname=BS
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.