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EIN TEXT-MUSIK-PROGRAMM GEGEN RASSISMUS
Es ist das Vermächtnis von Martin Luther King, immer und überall gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus aufzustehen – hier und jetzt genauso wie vor 60 Jahren in den USA.
Das Basta-Theater zeichnet in seinem szenischen Musikprogramm den bewegten und bewegenden Weg des Friedens-Nobelpreisträgers – von den Anfängen des gewaltfreien Widerstands der Bürgerrechtsbewegung Mitte der fünfziger Jahre bis hin zu Kings Ermordung im Jahre 1968. Und immer wieder gibt es Querverweise auf unsere Situation hier in Deutschland, in der rechtsradikale Politiker unverhohlen die Deportation von Migrant:innen propagieren und planen.
Das Programm des Basta-Theaters arbeitet mit Originalzitaten von Martin Luther King, kurzen Szenen sowie Einspielungen der berühmten Rede „I have a Dream“. Kommentiert werden die Inhalte durch live gespielte Songs, die von Kings Weggefährt:innen wie etwa Bob Dylan, Joan Baez oder Nina Simone, aber auch aus der eigenen Feder des Basta-Theaters stammen.
Die „Martin Luther King Story“ macht Mut, den Traum von einer Welt ohne Rassismus und Ausbeutung weiter zu träumen – und immer wieder für die universellen Freiheitsrechte einzutreten…
Im Vorfeld der Aufführung ist die Ausstellung Wir gegen Rassismus aus 20 Leinwänden mit mehr als 200 Menschen, die mit einem Foto und einem Statement ihr Gesicht gegen Rassismus zeigen, in der Pallottikirche zu sehen.
Begleitend dazu findet am Mittwoch, 19. März um 19:00 Uhr ein Vortrag mit Diskussion zu Diskursverschiebung von Rechts mit Zivilcourage- und Argumentationstrainer Luis Caballero in Kooperation mit Arbeit und Leben Rheinland-Pfalz/Saarland statt.
Rudi Rhode – Szenen, Gesang, Akkordeon
Wolfgang Voswinkel – Piano
Michael Gustorff – Bass
Udo Kellert – Drums
Dauer: ca. 100 Minuten zzgl. Pause
Kosten: 10,00€ ; 5,00€ erm.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.