Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
Piktogramme mit Botschaften verbreiten!
Im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus starten wir spannende Aktionen in drei bedeutenden Berliner Bezirken!
Im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus konzipiert Migrantas e.V. in Zusammenarbeit mit:
– La Red e.V. in Reinickendorf
– Bürgerinitiative Ausländische MitbürgerInnen e.V. in Lichtenberg
– BENN Blumbergerdamm in Marzahn-Hellersdorf
eine Reihe partizipativer Aktionen.
Ziel ist es, mit dieser Piktogramm-Kampagne die Gesellschaft für Vielfalt und ein respektvolles Miteinander zu aktivieren.
Migrantas hat mit La Red e.V. bereits einen partizipatives Workshop durchgeführt, bei dem gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ein Piktogramm und ein Spruch für die urbane Kampagne ausgewählt wurden. Diese Motive werden auf Großflächen und in KulturVitrinen in den drei Bezirken zu sehen sein. 500 Taschen und A3-Poster mit den gleichen Motiv werden an die Öffentlichkeit verteilt.
Veranstaltungen im Detail:
15. März, 10–13 Uhr – BENN Blumbergerdamm –
Taschen-Mal-Aktion und Lastenrad „Blumi“, Brache zwischen Jan-Petersen-Straße und Grohsteig, Marzahn-Hellersdorf. Passant*innen können Taschen bemalen und A3-Plakate frei mitnehmen. Das Lastenrad bietet Getränke, Snacks und eine entspannte Atmosphäre.
21. März, 14–16 Uhr – La Red e.V.
Spaziergang und Verteilung von Taschen und A3-Plakaten, durch die Residenzstraße, Reinickendorf.
Die Piktogramme werden auf Großflächenplakaten sichtbar sein und als Botschafter dienen.
Eröffnung des Mesh-Banners, das im Rahmen einer Wahlaktion von Nachbar*innen und Besucher*innen ausgewählt wurde.
Parallel dazu findet ein Fest mit einer Taschen-Mal-Aktion statt. Die fertigen Taschen und Plakate werden an Passant*innen auf der Neustrelitzer Straße verteilt. Zusätzlich wird im Haus eine A1-Plakatausstellung von Migrantas e.V. zu sehen sein.
Diese Aktionen werden aus Mitteln der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen des Partizipations- und Integrationsprogramms gefördert.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.