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Queer sein damals und heute – zwischen Ausgrenzung, Verfolgung, Selbstbewusstsein und Empowerment

März 22 @ 10:00 - 16:00

Wie kann in der heutigen Jugendarbeit Diskriminierung und Ausgrenzung
erkannt und vermieden werden? Wie können sichere Räume für Jugendliche mit
unterschiedlichen sexuellen Identitäten geschaffen werden? Durch einen Besuch
der Ausstellung „TO BE SEEN. queer lives 1900-1950“ gehen wir auf diese und
weitere Fragen ein. Anschließend gibt es die Möglichkeit, eigene Fragen zu LGB-
TIQ* in der pädagogischen Arbeit gemeinsam zu reflektieren und Handlungs-
möglichkeiten für diskriminierungsfreie Jugendarbeit zu erarbeiten.
Kirstin Peter ist Sonderpädagogin und systemische Beraterin und beim Kreisju-
gendring München Land zuständig für das Fortbildungsprogramm für Haupt-
und Ehrenamtliche. Sie unterstützt das Diversity-Referat bei Projekten und ist
verantwortlich für die politische Bildung auf der Burg Schwaneck in Pullach.
Michael Ponert ist Sozialarbeiter und zertifizierter Jungenpädagoge. Er hat viele
Jahre als Bildungsreferent in der Ehrenamtlichen- und Freiwilligenarbeit sowie an
Schulen gearbeitet. Aktuell ist er als Diversity-Referent mit den Schwerpunkten
Sexualität, Gender und LGBTIQA* beim Kreisjugendring München Land tätig.
Nathalie Jacobsen ist Historikerin und Germanistin. Sie arbeitet seit über 20
Jahren in der historisch-politischen Bildung und konzipiert die Vermittlungspro-
gramme des NS-Dokumentationszentrums München.
Anmeldung über: www.nsdoku.de

Max-Mannheimer-Platz 1, 80333 München

Details

Datum:
März 22
Zeit:
10:00 - 16:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort

München
Bayern Deutschland Google Karte anzeigen

Weitere Angaben

Veranstaltungsformat
Präsenz
Bundesland
Bayern
Ort
München

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Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023.

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