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Schreibworkshop für BIPOC: Schreiben über Rassismus-Erfahrungen

März 25 @ 12:00 - 17:00

In diesem Schreibworkshop möchten wir uns mit unseren persönlichen Rassismus-Erfahrungen auseinandersetzen. Es wird darum gehen, wie wir aufgewachsen sind und welche negative Glaubenssätze durch Diskriminierungserfahrungen heraus entstanden sind. Wir werden die Muster, mit denen wir auf rassistische Situationen reagieren, reflektieren und Schreibübungen mit ein bauen, die uns helfen, Grenzen zu setzen.

Gleichzeitig werden wir uns auch darüber austauschen, wie uns unsere Erfahrungen stärker gemacht haben und enden den Workshop mit einer Übung, die uns in unserem Wissen verbindet wird.

Mithilfe von Methoden des kreativen Schreibens, Methoden aus der Bildungsarbeit und gemeinsamen Austauschrunden möchten wir uns diesem Thema in einem sicherer(en) Rahmen nähern. Das Vorlesen der Texte ist in allen Austauschrunden freiwillig. Als Teilnehmer*innen braucht ihr keine Vorkenntnisse im Schreiben, sondern nur Stift und Papier.

📩 Der Workshop ist offen für alle, die Rassismus-Erfahrungen machen oder gemacht haben

🔍Wer ist eure Workshopleiterin?

Ich bin Limo, bin 23 Jahre alt und komme aus Hamburg. Mit 16 habe ich mit Spoken Word Kunst angefangen, bin aufgetreten und habe manchmal in Magazinen meine Texte veröffentlicht. Seit Anfang 2020 gebe ich Schreibworkshops und auch aktivistische/ politische Workshops. Momentan mache ich meine Weiterbildung zur Schreibbegleiterin für kreatives & therapeutisches Schreiben.

Bei Fragen könnt ihr gerne Vorab-Email an: schreibenmitlimo@gmail.com schicken.

Ort: HausDrei
Hospitalstraße 107
22767 Hamburg
Viertelraum

Details

Datum:
März 25
Zeit:
12:00 - 17:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Weitere Angaben

Veranstaltungsbereich
Vereine (sonstige)
Veranstaltungsformat
Präsenz
Bundesland
Hamburg
Ort
Hamburg-Altona

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023.

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