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SHAHID ist ein politisches Drama und eine verzweifelte Komödie, formal zwischen Realität, Fiktion, Theater und Musical. Es geht um historische Helden, heutige Verbrecher und wie moderne Frauen damit umgehen. Die Regisseurin Narges Shahid Kalhor möchte nicht mehr „Shahid“ (Märtyrer) heißen und inszeniert eine Schauspielerin als sich selbst, die sich daran machen soll, den Namen zu ändern. Da taucht ihr skurriler Urgroßvater auf, der nach seinem heldenhaften Tod vor 100 Jahren im Iran zum Märtyrer ernannt wurde, seinen Nachkommen den Ehrennamen bescherte und die Urenkelin von ihrem Vorhaben abhalten will. / Narges Kalhor | DEU 2024 | 84′ | OmU / Mit einer Einführung von Dr. Birgit Bockschweiger, Referentin für Antidiskriminierung & Diversity der Universität Regensburg und anschließender Diskussion
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Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.