Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Türkischer Rechtsextremismus in Deutschland

18. März, 13:00 - 14:30

Die politische Bildungsarbeit setzt sich bisher zwar mit der deutschen extremen Rechten auseinander, aber zu wenig mit rechtsextremen Strömungen in der Migrationsgesellschaft. Daher behandeln wir das Thema „Türkischer Rechtsextremismus in Deutschland“. Den Schwerpunkt legen wir dabei auf die rechtsextreme und antisemitische Bewegung der Grauen Wölfe. Bundesweit werden der Bewegung rund 11.000 und in Baden-Württemberg 2.400 Mitglieder zugerechnet. Baden-Württemberg ist zudem ein regionaler Schwerpunkt. Somit gehören sie zu den größten rechtsextremen Bewegungen Deutschlands.
Besonders mitgliederstark und aktiv sind die Vereine im Großraum Stuttgart. Doch die Gefahr geht nicht allein von den Grauen Wölfen aus, da das Spektrum der türkischen extremen Rechten breit gefächert ist.

Wer sind die Grauen Wölfe? Wie werden diese Ideologien aufrechterhalten? Wie werden sie in der Gesellschaft wahrgenommen? Wie kann man dagegen vorgehen? Mit diesen Fragen im Mittelpunkt möchten wir mit dieser Veranstaltung sowohl Wissen vermitteln und Probleme benennen als auch über mögliche pädagogische Lösungsansätze reden.

Der Vortrag kann auch außerhalb der Aktionswochen gebucht werden unter: info@laka-bw.de

Zielgruppe: Fachkräfte, (Stadt-)Verwaltung, (junge) Erwachsene

Referent_in: Erol Ünal ist Projektkoordinator bei der LAKA BW für das Projekt „Hadi, wir müssen reden!“.

Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung bis 15. März 2024 unter https://eveeno.com/115760343
Der Link zur Veranstaltung wird nach Anmeldung zugeschickt.

Details

Datum:
18. März
Zeit:
13:00 - 14:30
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Veranstaltungsort

ONLINE
München, Bayern Google Karte anzeigen

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

SPENDEN