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Podiumsdiskussion – Rassismus im Gesundheitswesen

18. März, 18:00 - 19:30

Rassismus im Gesundheitswesen hat schwerwiegende Konsequenzen für die Betroffenen. Menschen, die aufgrund ihrer
ethnischen Zugehörigkeit oder ihres kulturellen Hintergrunds diskriminiert werden, haben oft einen erschwerten Zugang zu
Gesundheitsleistungen und erhalten möglicherweise eine minderwertige oder unzureichende Versorgung. Dies kann zu
verzögerten Diagnosen, falschen Behandlungen und letztendlich zu schlechteren Gesundheitsergebnissen führen. Darüber
hinaus können rassistische Erfahrungen in der medizinischen Umgebung das Vertrauen der Betroffenen in das
Gesundheitssystem erschüttern und sie davon abhalten, rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Thema ist
jedoch kaum im Blick. Nach einem kurzen Input von Prof.in Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin soll das Thema in einer
Podiumsdiskussion aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.
Podium:
Prof. Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin
Dr. med. Georgios Stamatelos- Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe, St. Vinzenz-Hospital Dinslaken
Yasimin Zorlu – Geschäftsführerin Kultura Pflegedienste GmbH
Betroffene*r Angehörige*r
Veranstalter*in: GleichGut e.V.
Ort: Dachstudio der Stadtbibliothek – Friedrich-Ebert-Straße 84, 46535 Dinslaken
Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr
Kosten: keine
Zielgruppe: offen
Anmeldung: anmeldung@dinslaken.de

Details

Datum:
18. März
Zeit:
18:00 - 19:30
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Weitere Angaben

Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Stadt
Dinslaken

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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