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„Menschlich begegnen“- warum wir eine rassismuskritische und diversitätssensible Haltung brauchen

11. März, 18:00 - 20:00

Vortrag mit Sara Paßquali im Rahmen des Landesaktionsplans gegen Rassismus, in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bremen

Die aktuellen Debatten zeigen, dass wir in herausfordernden Zeiten leben und wir einen Weg finden müssen, mit der Vielschichtigkeit in unserer Gesellschaft umzugehen. Wie können wir uns begegnen ohne den Anderen zu entmenschlichen und warum ist es eigentlich so schwierig über Rassismus zu sprechen? Welche Ängste sind damit verbunden, welche Rolle kann ich einnehmen und wo liegt meine politische Verantwortlichkeit? Unsere Gefühle dabei zu reflektieren und eine rassismuskritische und diversitätssensible Haltung einzunehmen, kann uns helfen, dass wir nicht vergessen, wer wir sind – nämlich Menschen.
Die Veranstaltung startet mit einem Willkommensgruß durch Lucia Werder, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen. Das Grußwort spricht die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, Dr. Claudia Schilling.
Sara Paßquali, M.A., ist Expertin im Themenfeld Rassismuskritik, u.a. mit Fokus auf Rassismus gegen Sinti* und Roma* und Intersektionalität. Sie ist als selbstständige Trainerin und Beraterin tätig.

Eine Anmeldung ist dringend erforderlich: https://stabi-hb.easy2book.de/menschlich-begegnen-warum-wir-eine-rassismuskritische-und-diversitaetssensible-haltung-brauchen-event-797

Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

Details

Datum:
11. März
Zeit:
18:00 - 20:00
Veranstaltungskategorie:

Weitere Angaben

Veranstaltungsformat
Präsenz
Bundesland
Bremen
Veranstaltername
Stabsreferats für Integrationspolitik der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bremen
Stadt
Bremen

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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