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Reform des Asylrechts – Untergang der Menschenrechte?

27. Februar, 19:30 - 21:30

Podiumsdiskussion und Gespräche

Vor kurzem wurde das gemeinsame europäische Asylsystem reformiert. Dies geschah auch unter dem Druck rechtsextremer Propaganda, Anfeindungen und „Angstmacherei“. Wie wird sich die Reform auf Europa, Deutschland, Wiesloch auswirken? Bleiben die Menschenrechte auf der Strecke? Ist Einwanderung ein Wohlstandsfaktor oder eine Bedrohung?

An der Podiumsdiskussion nehmen teil:
Annalena Wirth (SPD Mannheim und Kandidatin für das Europaparlament) Günter Burkhardt (Referent der Stiftung gegen Rassismus und Vorstand PRO ASYL). Anne Feßenbecker (Mannheimer Rechtsanwältin mit Fachgebiet Asylrecht) Annegret Sonnenberg (Leiterin des Netzwerk Asyl W iesloch) Moderiert wird die Diskussion von Monika Gessat vom Netzwerk Asyl
Wiesloch.

Die Vielfalt der Blickwinkel verspricht eine interessante Mischung der Beiträge zu Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaat. Im Anschluss hat das Publikum Gelegenheit, mit den
Podiumsmitgliedern in kleinen Gruppen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Eintritt frei!

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“

Details

Datum:
27. Februar
Zeit:
19:30 - 21:30
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort

Palatin Wiesloch, Ringstr. 17 – 19, Minnesängersaal
Wiesloch, Baden-Württemberg Google Karte anzeigen

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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