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Stellt Rassismus in Verwaltungen ein Problem dar?
15. März, 14:00 - 17:00
Zielgruppe: Führungskräfte aus Haupt- und Ehrenamt kommunaler Verwaltungen und Landesverwaltung, Vertreter:innen der Landespolitik,
Fachleute, Interessierte
Welche Strukturen braucht kommunale Integrationsarbeit und Anti-Rassismusarbeit, um Verwaltung interkulturell offen und frei von Rassismus zu gestalten? Nicht in allen Verwaltungen gibt es Anlaufstellen für Betroffene und für Integrationsarbeit. Das Thema ist in vielen Verwaltungen aktuell nur Kür – schon gar nicht Pflicht. Ziel der Veranstaltung ist, das Thema bewusst zu machen, aufzuzeigen, dass Alltagsrassismus auch in Verwaltungen thematisiert werden muss und zu diskutieren, welche Strukturen es braucht, um Rassismus abzubauen, Integrationsarbeit zu verstetigen und zu sichern. Gleichzeitig soll deutlich werden,
dass Anti-Rassismusarbeit in Verwaltungen bedeutsam für Demokratie und Integrationsleistung der Gesellschaft ist. Es braucht landesweite Strukturen, Knowhow und Verantwortlichkeiten. Neben einem Fachvortrag und einer Diskussionsrunde soll breiter Raum für Diskussion sein.
Weitere Infos: Eine Anmeldung ist erforderlich, für den Zugang zum
Landeshaus wird ein Ausweis benötigt.
https://www.staedteverband-sh.de
Anmeldung: erforderlich über Städteverband Schleswig-Holstein
https://eveeno.com/856335598
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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.