Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
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Am 10.12.1948 hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen
die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte beschlossen „als
das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame
Ideal“. Im darauffolgenden Jahr verabschiedete die Bundesrepublik Deutschland das Grundgesetz, das wesentliche Regeln dieser
Erklärung aufnahm. Die Erklärung war revolutionär, weil sie erstmals die gleichen Rechte für alle Menschen auf der Erde einforderte. Seither hat es viele Fortschritte bei ihrer Umsetzung gegeben,
aber u. a. durch Kriege mussten auch schmerzliche Rückschläge
verzeichnet werden. Ihr Ziel ist, dass wir im Einsatz für Menschenrechte nicht nachlassen, damit wir eine bessere Zukunft erreichen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.