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Antirassistische Kämpfe von Arbeitnehmenden mit Migrationsgeschichte

14. März, 17:00 - 19:00

Zielgruppe: Interessierte

Menschenrechte sind auch Arbeitnehmer:innen-Rechte. Trotzdem erleben gerade migrantisch geprägte Menschen im Arbeitskontext Benachteiligungen und Diskriminierungen. Besonders in prekären Arbeitsverhältnissen sind sie schlecht geschützt. Die Gewerkschaften haben sich dem Kampf von Arbeitnehmenden verschrieben. Aber wie konsequent haben sich sie in der Vergangenheit mit Arbeitnehmenden mit Migrationsgeschichte solidarisiert? Welche Kämpfe haben dabei Arbeitnehmende in der Vergangenheit und heute für ihre Rechte bestritten? Welche Rolle spielt(e) Rassismus hierbei? Wir laden zu einem
Dialog mit zwei engagierten Menschen ein: Mit Frau Duyğu Kaya sprechen wir über „wilde“ Streiks beim Lieferdienst Gorillas, Arbeitskämpfen in Start-ups und die Rolle von Gewerkschaften darin. Mit Ulrich Stangen, seit 1972 gewerkschaftlich in der IG Metall aktiv, über seine Dokumentierungen von Arbeitskämpfen.

Weitere Infos:
Instagram: @arbeitundlebensh
E-Mail: nesimi.temel@sh.arbeitundleben.de
https://www.arbeitundleben-sh.de/

Anmeldung: Wir freuen uns auf eure Anmeldungen unter nesimi.temel@sh.arbeitundleben.de (bis 13. März 2024). Seid Ihr im Chemie-Bereich oder im Schulkontext tätig/unterwegs? Gebt uns bitte eine Info!

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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