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Demokratie im Fokus: Menschenrechte im Schatten der EU-Migrationspolitik

14. März, 18:00 - 20:00

Die Errichtung von Grenzposten in Nordafrika wird oft als Verletzung der Menschenrechte betrachtet, insbesondere im Umgang mit Migranten und Flüchtlingen. Berichte über Rassismus, Misshandlungen, unzureichende Versorgung und fehlenden Zugang zu Asylverfahren haben zu internationaler Kritik geführt. Wir möchten über die aktuelle EU-Migrationspolitik in Afrika informieren und eine Kampagne gegen dieses Vorgehen für die Europawahl 2024 starten. Deshalb laden wir zu einer kostenlosen Podiumsdiskussion mit EU-Migrationspolitik-Experten ein, die sowohl im Welthaus Heidelberg als auch online statt-
finden wird.

(The establishment of border posts in North Africa is often seen as a violation of human rights, especially in dealing with migrants and refugees. Reports of racism, abuse, inadequate care, and lack of access to asylum procedures have sparked international
criticism. We aim to raise awareness about the current EU migration policy in Africa and launch a campaign against this approach for the 2024 European Parliament elections. Therefore, we invite you to a free panel discussion with EU migration policy experts, which will take place both at the Welthaus Heidelberg and online.)

Eintritt (entrance fee): frei (free entrance)
Anmeldung (registration):
service@deutschafrikanischerverein.de –
bis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn
(until four hours before start of event)
>> den Veranstaltungslink erhalten Sie mit der Anmeldung
(>> you will receive the event link after registration)
Sprache (language): Deutsch (German)

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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