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Die stille Mehrheit muss endlich laut werden!

2. März, 08:00 - 17:00

Zum Internationalen Tag gegen Rassismus ruft

die Initiative „Rudow empört sich. Gemeinsam für Respekt und Vielfalt“ auf zu einer

Menschenkette und Kundgebung

Treff: Alt-Rudow / Neudecker Weg, Berlin-Rudow

Es sprechen:
Martin Hikel, Bürgermeister von Neukölln
Norbert Krüßmann, Lehrer für Geschichte in Brandenburg

Mit ihrer Hetze gegen alle, die nicht in ihr Weltbild passen, vergiftet die AfD das gesell-schaftliche Klima und behindert damit die konstruktive Suche nach wirksamen Lösungen für alle relevanten gesellschaftlichen Fragen. Migrant*innen und Geflüchtete zu Sündenböcken für alle ungelösten Probleme zu machen, schürt nicht nur Rassismus. Vermeintliche Einzeltäter fühlen sich dadurch zu Gewalt- und Terrorangriffen aufgerufen. Geschlossene Grenzen und Abschiebungen schaffen weder zusätzliche Wohnungen noch bezahlbare Mieten, weder niedrigere Energiepreise noch weniger Inflation. Sie schaffen weder Frieden noch verhindern sie die von der AfD geleugnete Klimakatastrophe.
Die AfD nutzt die Demokratie, um sie von innen heraus zu zerstören. Deshalb muss jetzt über ein Verbot der AfD diskutiert werden!
Zu den Wahlen zum EU-Parlament am 9. Juni 2024 tritt die AfD an, obwohl sie die EU abschaffen will. Sie nutzt den Wahlkampf, um Hass und Hetze zu verbreiten, und das EU-Parlament, um sich mit Rechtsaußen-Parteien aus anderen EU-Staaten zu vernetzen. Gehen Sie wählen und wählen Sie demokratische Parteien!

Es ist an der Zeit, sich für die Demokratie zu engagieren!

Details

Datum:
2. März
Zeit:
08:00 - 17:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:

Weitere Angaben

Veranstaltungsbereich
Sonstige
Veranstaltungsformat
Präsenz
Bundesland
Berlin
Veranstaltername
Rudow empört sich. Gemeinsam für Respekt und Vielfalt
Stadt
Berlin

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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