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Israelbezogener Antisemitismus: Israelkritik oder doch Antisemitismus – wo ist die Grenze?

20. März, 19:00 - 20:30

Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion die Unabhängigkeit Israels aus. Doch seit der Gründung des Staates Israel gibt
es in der Region Konflikte. Die Solidarität mit Israel wendete sich vehement mit dem sog. 6-Tage-Krieg 1967. Israel
wurde vom schwachen, beschützenswerten Staat zu einem Staat, dem bisweilen imperialistische Züge vorgeworfen
werden. Sind die moralischen Vorgaben, die an Israel angelegt werden, höher als die Erwartungen an andere Staaten?

Zusammen mit Dr. Karin Schnebel, Wissenschaftliche Leiterin des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts Mün-
chen für Zukunftsfragen, soll aufgezeigt und diskutiert werden, welche Israelkritik legitim ist, und ab wann Antise-
mitismus beginnt. Dabei werden für die Einordnung sinnvolle Hilfsmittel, wie die 3-D-Regel, vorgestellt.

Gefördert im 360°-Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft.

Mit Dr. Karin Schnebel (Referentin)

Anmeldung: stb.juristische.bibliothek.kult@muenchen.de

Details

Datum:
20. März
Zeit:
19:00 - 20:30
Veranstaltungskategorie:
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