Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Krieg in Gaza und die Auseinandersetzung in Deutschland

22. März, 19:00 - 20:30

Der Gaza-Krieg beeinflusst auf vielfältigen Ebenen auch unsere Gesellschaft. Antisemitismus nimmt zu und verhin-
dert Mitleid mit den jüdischen Opfern der terroristischen Angriffe der Hamas. Gleichzeitig haben Menschen mit
familiären Bezügen nach Gaza das Gefühl, dass ihre Trauer um zivile Opfer auf palästinensischer Seite keinen Raum
hat. Zum Teil sind Muslim*innen auch mit pauschalen und damit rassistischen Zuschreibungen konfrontiert.
Wie können wir in Deutschland mit feindlichen Haltungen besser umgehen, Diskriminierungen entgegnen und
antirassistische Gegenstrategien entwickeln, um falschen Solidaritäten aktiv entgegenzutreten? Wie kann eine
Lösung des Konflikts vor Ort aussehen? Welche Rolle hat die deutsche Außenministerin, welche Rolle der US-Au-
ßenminister? Gibt es neue Vermittler in der Region?

Sprecherin: Dunja Ramadan, Süddeutsche Zeitung, Redakteurin im Ressort Politik, Studium der Arabistik,
Islamwissenschaft und Judaistik in München und Berlin, Absolventin der Deutschen Journalistenschule,
Theodor-Wolff-Preisträgerin

Moderation: Dr. Meike Zwingenberger, Geschäftsführerin Stiftung Bayerisches Amerikahaus
Anmeldung: www.amerikahaus.de

Details

Datum:
22. März
Zeit:
19:00 - 20:30
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

SPENDEN