Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Trialog: Im Gespräch bleiben – Trialoge zu Israel und Palästina

12. März, 11:00 - 14:00

meit den Entwicklungen zwischen Israel und Palästina ab Oktober
2023 ist der öffentliche Diskurs zum Thema von großer Emotionalität und scheinbar unvereinbaren Haltungen geprägt. Nicht nur
zwischen verschiedenen religiösen oder ethnischen Gruppierungen, sondern auch zwischen Individuen. Antisemitische Handlungen haben auch in der Städteregion Aachen zugenommen,
gleichzeitig entstehen antimuslimische Strömungen, ähnlich wie
nach den Anschlägen vom 11.09.2001. Der gesellschaftliche Frieden und Zusammenhalt scheinen gefährdet.
Zu der Fachveranstaltung „Im Gespräch bleiben – Trialoge zu
Nahost“ konnte Türöffner e. V. in Kooperation mit der VHS Nordkreis Aachen, der Stadt Würselen und dem Kommunalen Integrationszentrum StädteRegion Aachen die politischen Bildner_innen Shai Hoffmann als Deutsch-Israeli und Jouanna Hassoun als
Deutsch-Palästinenserin nach Würselen einladen. Ihr Ansatz ist der
Trialog. In einem multiperspektivischen Gespräch bringen beide
ihre jeweiligen eigenen Bezüge und Perspektiven ein. Die Teilnehmenden steigen mit in das Gespräch ein, sodass der Dialog der
beiden Referent_innen zu einem Trialog wird. Der Konflikt kann
versachlicht und die eigene Haltung weiterentwickelt werden.
Eingeladen zu einem solchen Trialog sind Fachkräfte aus dem Bildungsbereich (Schule, Kita, Erwachsenenbildung), der Migrationsund Beratungsarbeit, dem Gesundheitsbereich, der Verwaltung
sowie interessierte Bürger_innen.
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!
– Partnerschaft für Demokratie“.

Weitere Angaben

Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Veranstaltername
AWO Fanprojekt Aachen
Stadt
Würselen

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

SPENDEN