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Rassisten werden hier nicht bedient

Seit vielen Jahren kleben die Aufkleber „Rassisten werden hier nicht bedient“ an einer Vielzahl von Gaststätten und machen deutlich, dass in Regensburg Menschenverachtung und gruppenbezogene Diskriminierungen unerwünscht sind. Die Aufkleber müssen regelmäßig nachgeliefert und neue Lokale gewonnen werden. Eine Arbeit für die wir Unterstützung brauchen und dabei unsere Erfahrungen teilen wollen. In mehreren Gruppen wollen […]

Aus der Sklaverei nach München

Vor der Missio-Geschäftsstelle, Pettenkoferstraße 26, 80336 München München, Bayern

Lebensschicksale afrikanischer Mädchen um 1860 In den Jahren 1855-1858 brachte ein italienischer Pater insgesamt 30 Mädchen, die aus der Sklaverei losgekauft wor- den waren, nach München. Die erste Station war das Kloster der Armen Schulschwestern in der Au. Von dort kamen die meisten in andere bayerische Frauenklöster nach Beuerberg, Schäftlarn, Landshut, Altötting, Burghausen, Eich- stätt […]

Fußball und NS-Zwangsarbeit

Fußball war für viele Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Freizeitbeschäftigung und Ablenkung. So auch in Berlin. Menschen aus Osteuropa war dies aber verboten. Der Rundgang gibt Einblicke in das rassistische System der NS-Zwangsarbeit. Die Führung geht auch in die Baracke 13. Kostenfrei und ohne Anmeldung.

Spurensuche: Bielefeld in der NS-Zeit

Historisches Museum Bielefeld Bleichstr. 2, 33607 Bielefeld Stadtführung zu den Spuren der Zeit des Nationalsozialismus in Bielefeld.

“Mich hat man direkt vom Wochenmarkt abgeholt … Also waren wir die nächste ‘Fracht’ nach Deutschland.”(Walentina Aschichman) Ein Rundgang auf den Spuren der Zwangsarbeitslager auf dem Johannisberg

Auf dem Johannisberg befanden sich im Zweiten Weltkrieg gleich zwei Lager für Zwangsarbeiter*innen: das Lager „Bethlem“ war das größte Lager im Stadtgebiet und Lager des größten Rüstungsunternehmens der Stadt, der Dürkopp-Werke. Hier wurden v. a. junge Mädchen und Frauen aus der damaligen Sowjetunion, sogenannte “Ostarbeiterinnen”, gefangen gehalten, später auch Menschen aus vielen anderen europäischen Ländern […]

city walk//more than cherry blossoms// die ganze Welt im Bielefelder Osten

Ein ruhiges Wohnviertel im Osten von Bielefeld. Hier ist (fast) die ganze Welt zuhause: unterschiedlichste Menschen haben hier im Bielefelder Osten ihren Lebensmittelpunkt gefunden, welche mit Wurzeln in der Türkei, Äthiopien, dem ehemaligen Jugoslawien, Ghana, Polen, Syrien, der Ukraine, Großbritannien, Griechenland, in Münster, Lippe oder Bayern…. Sie sind hierher gekommen, zufällig, zum Studium, um eine […]

Spurensuche – Arminia Bielefeld und der Nationalsozialismus

Der 1. Bielefelder Fußball-Club war kaum gegründet, da gab es einen jüdischen Präsidenten, der dem Verein aus seiner ersten existentiellen Krise half. Julius Hesse hat dieses in seiner Amtszeit von 1909-1914 geschafft. 20 Jahre später wurde der deutsche Sport von den Nazis gleichgeschaltet, Karl Demberg, ein aufstrebender Anwalt und NSDAP-Mitglied, wurde zum “Vereinsführer“ ernannt. Jüdische […]

Stadtführung: Koloniale Spuren in Bielefeld

Welthaus Bielefeld e. V., Bündnis Decolonize Bielefeld Altes Rathaus, Niederwall 23, 33602 Bielefeld Die Führung lädt ein, sich mit kolonialen Spuren in Bielefeld auseinanderzusetzen.

Kein Platz für Rassismus – Wir stehen für interkulturelle Bildung und Kompetenzen

Veranstalter: Berufliche Schulen des Main-Kinzig- Kreises in Gelnhausen Datum: 12. März 2024 Uhrzeit: 11 bis 14 Uhr Ort: Berufliche Schulen des Main-Kinzig- Kreises in Gelnhausen, Raum V 003 Graslitzer Straße 2-8 63571 Gelnhausen Eintritt: frei Anmeldung bis 5. März 2024 per E-Mail unter kira.barut@bs-gelnhausen.de. Bei der Veranstaltung stellen Studierende der Fach- schule für Sozialwesen Arbeitsergebnisse […]

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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