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Diskriminierung und Rassismus im Arbeitsleben am Beispiel philippinischer Fachkräfte in Deutschland

Lüneburg Katzenstraße 1a, Lüneburg, Niedersachsen

Die Referentin Grace Lugert-Jose präsentiert die Ergebnisse ihrer Studie zu Rassismus im Arbeitsleben. Sie hat die Erfahrungen von philippinischen Pflegekräften erforscht. Anschließend stellt ein Regisseur seinen Film „Sealand“ vor. Darin geht es um die Erfahrungen von philippinischen Fachkräften in der Schifffahrt. Im Anschluss wird zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Der Veranstaltungsort ist nicht barrierefrei zugänglich.

Amaro Filmos – Wir sind hier – Filmvorführung und Gespräch

In „Amaro Filmos“ (auf Romanes „Unser Film“) geben junge Roma* aus Berlin einen Einblick in ihr Leben und in ihre Gedankenwelt. Mit Humor und Selbstbewusstsein beantworten die Protagonist*innen die Fragen: Wie sehen wir uns? Wie werden wir von anderen gesehen? Und was bewegt uns? Der partizipativ entwickelte Dokumentarfilm beleuchtet nicht nur die Träume, Zukunftswünsche und […]

Filmvorführung „Un/Sichtbar“

Das Lüdenscheider Integrations- und Begegnungszentrum (LIBZ) lädt zum Film "Un/sichtbar" des Regisseurs Avraham Rosenblum ein. In dem Film werden den Zuschauer*innen EInblicke in die "unsichtbaren" Arbeits- und Lebenswelten von vier Menschen of Color gegeben. Die Protagonist*innen filmen über vier Wochen ihren Lebensalltag selbst. Das Filmprojekt hat das Ziel diesen Personen, die außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung […]

Struktureller Rassismus in der Migrationspolitik

Michael Wirth gibt einen Einblick in seine jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind. Thematisch wird er ein besonderes Augenmerk auf rassistische Strukturen in der Migrationspolitik heute und damels legen. Das Publikum ist eingeladen offene Fragen während des Vortrags zu stellen und in einen gemeinsamen Austausch zu gehen.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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