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WER EIN LEBEN RETTET … Lebensgeschichten von Kindern des „Verlorenen Transports“

Im April 1945 beginnt die SS, Teile des KZ Bergen-Belsen zu räumen. Drei Züge sollen jüdische Häftlinge in das Lager Theresienstadt nördlich von Prag bringen. Der Verbleib eines Transports ist zunächst unklar – in diesem, dem „Verlorenem Transport“, sind etwa 2.500 Jüdinnen und Juden, unter ihnen etwa 500 Kinder und Jugendliche. Auch der Bahnhof Lauenburg […]

Ausstellung „Spuren der Verfolgung im Dritten Reich“

Bildungszentrum, Ebertstr. 19, 45879 Gelsenkirchen, oberes Foyer Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfahlen

Anlässlich des 80 Jahrestages der sogenannten Machtübergabe an die Nationalsozialisten wurden 2013 mit den wenigen noch vorhandenen Quellen eine biografische Ausstellung und zwei GPS-gestützte-Bildungsrouten gestaltet. Beides wurde seinerzeit von „Arbeit und Leben“ (öAG DGB/VHS) in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte und der Gesamtschule (GS) Horst konzipiert. Die digitalen Bildungsrouten sind zwar mittlerweile stillgelegt, die […]

Spurensuche – Arminia Bielefeld und der Nationalsozialismus

Der 1. Bielefelder Fußball-Club war kaum gegründet, da gab es einen jüdischen Präsidenten, der dem Verein aus seiner ersten existentiellen Krise half. Julius Hesse hat dieses in seiner Amtszeit von 1909-1914 geschafft. 20 Jahre später wurde der deutsche Sport von den Nazis gleichgeschaltet, Karl Demberg, ein aufstrebender Anwalt und NSDAP-Mitglied, wurde zum “Vereinsführer“ ernannt. Jüdische […]

KASCH

Voting Tafel: „Welches Grundgesetz ist Ihnen am wichtigsten? 6. September 20 Uhr: „Annes Kampf“ - eine szenische Lesung mit Texten aus dem „Tagebuch der Anne Frank“ und aus Hitlers „Mein Kampf“ „Die Odyssee der Hanni Baumgarten“ Theaterstück, in Kooperation mit den OMAS GEGEN RECHTS, Achim

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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