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FILMREIHE GEGEN RASSISMUS

Scharfrichter Kino, Milchgasse 2, 94032 Passau Passau, Niederbayern

Kinofilme Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zeigt das Scharfrichter Kino drei ausgewählte Filme zum Thema "Rassismus und Verfolgung im dritten Reich" in einer Filmreihe. Die genauen Titel und die Termine stehen noch nicht fest, sie werden aber im Programmflyer des Scharfrichter Kinos sowie auf der Webseite www.cineplex.de/passau veröffentlicht. Öffentlich: Ja Eintritt: Es gelten […]

Norddeutsches Requiem

In „Norddeutsches Requiem“ erzählt Jan Lederbogen im Rahmen einer Lesung sowie einer Foto-Ausstellung von einer Wanderung am Rande eines niedersächsischen Waldes. Das Werk ist gleichzeitig ein Nachdenken über das, was in der Zeit zwischen 1933 und 1945 in der Gegend zwischen Diepholz und Lemförde geschah. Es geht um die „Machtergreifung“ 1933, den Zweiten Weltkrieg mit […]

Tour zu den Deportationen aus Stuttgart: Sinti & Roma und Jüdinnen & Juden

Treffpunkt ist an der Haltestelle Killesberg Stuttgart, Baden-Württemberg

Die Tour eignet sich für die Auseinandersetzung mit lokalen Ereignissen und Orten zur Zeit der Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus, die in Zusammenhang mit der Ausgrenzung, Verfolgung und den Deportationen von Sinti & Roma und Jüdinnen & Juden stehen. Wir bieten währenddessen Raum für Gespräche, in denen es um Menschenrechte, Antisemitismus und Antiziganismus sowie um […]

Rassistische Ausgrenzung und Verfolgung: Die Rolle der Polizei

Erinnerungsort "Hotel Silber", Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart Stuttgart, Baden-Württemberg

Öffentliche Führung Die Nationalsozialisten erklärten alle Menschen zu Feinden, die aus rassistischen oder weltanschaulichen Gründen kein Teil der vom NS-Regime propagierten „Volksgemeinschaft“ sein sollten. Die Geheime Staats- polizei war zuständig für die Bekämpfung der angeblichen „Volksfeinde“. Die Führung beleuchtet die Aufgaben der Gestapo, das Handeln einzelner Beschäftigter und die tödlichen Folgen der rassistischen Verfolgung. Die […]

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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