Was bewegt einen Menschen, der seine Heimat wegen Krieg, Verfolgung oder Armut verlassen musste? Was hat er erlebt? Welche Träume hat er? Mit welchen Problemen ist er konfrontiert, und was macht ihm Hoffnung?

Die Auseinandersetzung mit der persönlichen Perspektive von Menschen mit Fluchtgeschichte ist das Ziel dieses Projekts. Wir möchten Menschen mit Fluchterfahrung dazu ermutigen, in Mini-Projekten mit sechs verschiedene Darstellungsformen ihre Perspektive mit anderen zu teilen. Der Einzelfall soll dadurch in den Vordergrund gerückt und somit zum Abbau von Pauschalisierungen und Vorurteilen beigetragen werden.

Förderanträge können ab sofort gestellt werden.

UPDATE: Das Projekt ist abgeschlossen. Die Kurzfilme können Sie sich hier anschauen.

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