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Menschen. Rechte. Leben

11. März, 08:00 - 22. März, 17:00

#freiundgleich
11. bis 22.März 2024 | Gymnasium Fridericianum,
Aula, Sebaldusstraße 37, 91058 Erlangen
Was Menschenrechte sind, was sie mit dir und deinem
Umfeld zu tun haben und wie du dich für die Rechte an-
derer einsetzen kannst – dazu gibt es in dieser Ausstellung
jede Menge Information, Hintergrundwissen und Anre-
gungen zum Mitmachen und Mitgestalten.
Wir zeigen deshalb, wie und warum die Allgemeine Erklä-
rung der Menschenrechte entstanden ist. Wer dafür ge-
kämpft hat und was sie bewirkt hat. Wir machen anschau-
lich, was wir tun können, um die Würde und die Rechte
von Menschen zu schützen. Wir präsentieren Freiheits-
kämpfer*innen von heute und stellen Menschenrechts-
verteidiger*innen vor.
Die Ausstellung besteht aus informativen und interaktiven
Elementen wie Menschenrechts-Boxen, einem Menschen-
rechte-Turm und weiteren Objekten.
Konzipiert wurde sie vom Referat für Menschenrech-
te, Migration und Integration der Evangelischen Kirche
Deutschland (EKD) ausgehend von dem Gedanken, dass
es nicht nur in Diktaturen, sondern auch in einer Demo-
kratie wichtig ist, diese Rechte zu kennen.
Passend zu dieser Thematik wird die Autorin Melina Borcak
in einer schulinternen Lesung thematisieren, wie Sprache
unser Denken, unser Handeln und unsere Gesellschaft
formt und somit rassistische Denkmuster verfestigt

Details

Beginn:
11. März, 08:00
Ende:
22. März, 17:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Weitere Angaben

Bundesland
Bayern
Stadt
Erlangen

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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