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Nachdenken

22. März, 19:00 - 20:30

Die Welt ist in Bewegung. Manche Krisen und Konflikte sind weit weg und
kommen uns doch ganz nah. Aus diesem Grund haben Schauspieler und
Schauspielerinnen von Theater Tempus fugit eine szenische Lesung entwickelt, die Raum schaffen möchte für Austausch, Begegnung und Reflexion.
Inspiriert von Passagen, Szenen und Gedichten aus Werken von David Grossmann, Günter Eich, Elif Shafak, Colum McCann und anderen sowie eigenen
Gedanken ist eine Produktion entstanden, die die Notwendigkeit von Hören,
Sprechen und Schweigen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit
aktuellen politischen Themen stellt.
Nachdenken
Szenische Lesung zu aktuellen
politischen Themen
Freitag, 22. März 2024
19:00 Uhr
Theater Tempus fugit, Adlergäßchen 13
Eintritt
Solidarisches Preissystem
Im Theater Tempus fugit zahlt jede und
jeder den Preis, den sie/er zahlen kann
oder möchte.
Los geht es ab 0 €.
5 € Miniticket | 13 € Ticket
25 € Solidaritätsticket
Schulklassen: 4 € pro Schülerin und Schüler
Begleitpersonen frei
Veranstalter
Theater Tempus fugit
Reservierung unter
www.fugit.de
+49 (0) 7621 15784 0
Zielgruppe
Ab 14 Jahren
Die Lesung am 22.03. wird live in Gebärdensprache umgesetzt. Für Menschen, die blind oder seheingeschränkt sind, gibt es vor der Vorstellung
am 22.03. die Möglichkeit, an einer Führung durch das Theaterhaus
teilzunehmen.
Anmeldung für die Führung unter: + 49 (0) 7621 15784 0
Im Theater gibt es Induktionsschleifen zur Hörverstärkung für Hörgeräte
oder Cochlea Implantaten.
Es lesen: Elias Füchsle, Daniel Hölzinger, Laura Huber, Lisa Wilfert
Regie: Karin Maßen
Gebärdensprache: Ric Weißer
Führung: Nadine Bahls

Details

Datum:
22. März
Zeit:
19:00 - 20:30
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
,

Weitere Angaben

Bundesland
Baden-Württemberg
Stadt
Lörrach

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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