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Überleben in Mariupol. Ein Augenzeugenbericht zur Flucht aus russischer Belagerung und Besatzung
18. März, 19:00 - 20:30
Was geht einem durch den Kopf, wenn der Krieg schneller da ist, als man die Stadt verlassen kann? Was tun, wenn Infrastruktur und Kommunikation zur Außenwelt zusammenbrechen? Wie kümmert man sich trotzdem um seine Nächsten und wie findet man einen Ausweg aus dieser Situation? Ein Erfahrungsbericht zur Flucht aus einer dystopischen Welt, die am 24. Februar 2022 Realität wurde. Volodymyr Kapinus, ein Lehrer aus Mariupol, schildert seine persönlichen Erfahrungen und steht für einen Austausch zur Verfügung. Die Veranstaltung findet im Ratssaal der Stadt Worms statt.
Außerdem kann ab dem 12. Februar der oscarnominierte Film „20 Tage in Mariupol“ in der ARD-Mediathek angesehen werden.
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