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Auerbach. Eine jüdisch-deutsche Tragödie oder Wie der Antisemitismus den Krieg überlebte

17. März, 19:00 - 21:00

Im April 1952 begann vor dem Landgericht München der Prozess gegen Philipp Auerbach. Er hatte Auschwitz
überlebt und stritt wie kein anderer für die Überlebenden der Schoa. Seine Richter, ehemalige Nationalsozialisten,
verurteilten ihn wegen geringer Vergehen. Auerbach nahm sich noch am selben Tag das Leben. Sein Schicksal steht
symbolhaft dafür, dass es die „Stunde Null“ nach dem Krieg so nicht gegeben hat.

Mit Dr. Rachel Salamander im Gespräch mit Autor Hans-Hermann Klare

Anmeldung:
https://www.juedisches-museum-muenchen.de/kalender/details/auerbach-eine-juedisch-deutsche-tragoedie

Details

Datum:
17. März
Zeit:
19:00 - 21:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort

St.-Jakobs-Platz 18, 80331 München
München, Bayern Google Karte anzeigen

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