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Stadtverwaltung stellt sich vor
13. März, 17:30 - 20:00
Die Stadt Mönchengladbach lädt zum zweiten Mal zum Format „Stadtverwaltung stellt sich vor!“ ein.
Ursprünglich entstand die Idee für dieses Format während des Wiederauftakts des Netzwerkes der Mönchengladbacher Migrantenvereine, gemeinsam mit dem Integrationsrat und der Integrationsplanung der Stadt, nach den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. Als Antwort auf den Bedarf engagierter Vereine wurde ein Veranstaltungsformat entwickelt, das einen unkomplizierten Dialog zwischen Fachabteilungen der Verwaltung und den Mitgliedern der Vereine in einer lockeren Atmosphäre ermöglicht.
Mit dem Format „Stadtverwaltung stellt sich vor!“ wird nun eine Plattform geschaffen, auf der interessierte Bürgerinnen und Bürger die Angebote und den Service der Stadt kennenlernen können und Kooperationen knüpfen können. Im vergangenen Jahr gab Stadtdirektorin, Dörte Schall, mit dem Sozialdezernat den Startschuss für dieses erfolgreiche Format im Gemeinschaftszentrum Das Westend.
Nun geht „Stadtverwaltung stellt sich vor!“ in die zweite Runde im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus. Diesmal haben alle Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher die Möglichkeit, in einen Austausch mit dem Dezernat IV (Kultur, Bildung und Sport) unter Leitung von Dezernentin, Christiane Schüßler, sowie dem Stadtsportbund, der Marketinggesellschaft und der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach zu treten.
Die Veranstaltung verspricht einen offenen Dialog und die Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen der vielfältigen Angebote und Dienstleistungen der teilnehmenden Akteure. Alle Interessierten sind eingeladen am 13.03.2024 von 17.30 – 20.00 Uhr in der Zentralbibliothek, Blücherstraße 6 in 41061 Mönchengladbach teilzunehmen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.