Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

WORKSHOP MIT ZOLA WIEGAND-M’PEMBELE: MAN DARF JA GAR NICHTS MEHR SAGEN! WIE WERDE ICH VERBÜNDETE/VERBÜNDETER?

16. März, 14:00 - 18:00

Geflüchtete, Rassismus, Deportationen von Migrantinnen und Migranten sind in aller Munde. Manche Menschen trauen sich gar nicht mehr, sich zu diesem Thema zu äußern. Aber worum geht es eigentlich? Was ist der Unterschied zwischen Geflüchteten und Migranten? Wieso sollte man als empathischer Mensch das N-Wort nicht benutzen? Teilnehmende des Workshops machen sich auf den Weg des Allyships (Verbündete/Verbündeter sein). In diesem Workshop darf alles gefragt werden und es wird versucht, auf alles eine Antwort zu geben. Zola Wiegand-M’Pembele hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politikwissenschaft und Öffentliches Recht studiert. Derzeit arbeitet sie freiberuflich als Coach, hier mit der Spezialisierung auf BIPoC, schwarz-weiße Partnerschaften und im Bereich Antirassismus. Sie ist zudem im Vorstand des Deutsch-Afrikanischen Zentrums e.V. und Teil des Teams der Initiative N-Wort stoppen.

Details

Datum:
16. März
Zeit:
14:00 - 18:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,

Weitere Angaben

Stadt
Bonn

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

SPENDEN