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Alltags-) Rassismus in Deutschland: Wie können wir gesellschaftlichen Zusammenhalt för- dern?

13. März, 17:00 - 20:00

Anlässlich der aktuellen bundesweiten Proteste gegen den Rechtsruck in Deutschland, die
nach der Veröffentlichung des Recherchenetzwerks „Correctiv“ über das geheime Treffen von
AfD-Politiker*innen, CDU-Mitgliedern und Rechtsextremisten das Gefährdungspotential un-
serer freiheitlichen Demokratie aufzeigen, lädt der interkulturelle Frauentreff ROSA in Koope-
ration mit dem Dachverband der Migrantinnenorganisationen (DaMigra) zur Austauschrunde
ein.
Wir haben von Rassismus betroffene Frauen und Politiker*innen aus demokratischen Parteien
eingeladen, um gemeinsam zu besprechen, welche Möglichkeiten zur Sicherung der Teilhabe
von Migrant*innen in Deutschland bestehen. Wir wollen die Perspektiven, Ängste, Unsicher-
heiten und Sorgen von Migrant*innen und geflüchteten Frauen in den Mittelpunkt stellen und
unsere gemeinsame Forderungen, Lösungsvorschläge und Handlungsstrategien diskutieren.
Die Austauschrunde richtet sich sowohl an von Rassismus betroffenen Frauen und Männern,
als auch engagierte Menschen aus der Zivilgesellschaft. Im Anschluss laden wir zu einem klei-
nen Snack und einem musikalischen Beitrag ein.

Flüsterübersetzungen werden auf Arabisch, Russisch und Persisch angeboten.
Kinderbetreuung ist für die gesamte Dauer der Veranstaltung vorgesehen. Bei Bedarf melden
Sie sich bitte bei Frau Haaby via Mail an: a.haaby@damigra.de.
Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an Frauen/FLINTA* als auch cis-männliche Personen.

Details

Datum:
13. März
Zeit:
17:00 - 20:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,

Weitere Angaben

Bundesland
Berlin
Veranstaltername
Interkultureller Frauentreff ROSA
Stadt
Berlin

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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