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Mark Herman, der Regisseur, unternimmt ein bemerkenswertes Experiment mit seinem Film “Der Junge im gestreiften Pyjama”. Der unkonventionelle Ansatz besteht darin, den Holocaust aus einer eigenartigen, naiv-kindlichen Perspektive zu beleuchten. Die Handlung erzählt eine ergreifende, fiktive Geschichte, in der der Sohn eines KZ-Kommandanten eine Freundschaft mit einem gleichaltrigen jüdischen Gefangenen schließt.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.