Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
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Kinder, die nicht dem allgemeinen Bild von „deutsch sein“ entsprechen, sind oft auf vielfältige und manchmal kaum erkennbare Weise Diskriminierung ausgesetzt. Solche Erfahrungen können ihr Leben beeinträchtigen und sogar zu gesundheitlichen Problemen führen. Viele dieser Kinder finden es schwierig, darüber zu sprechen. Es ist entscheidend, dass Eltern sensibilisiert und geschult werden, um ihre Kinder zu unterstützen und ihnen zu helfen, seelische Widerstandskraft aufzubauen, um Diskriminierung und Ausgrenzung besser zu verarbeiten. In diesem Sinne hat Stadtteilmutter Aysel Serac, Abdel-Karim Benkara von der Beratungsstelle gegen Rassismus in Bildung zu einem Austausch mit Eltern eingeladen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.