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Die Verbrechen des Nationalsozialismus lösten weltweit
Entsetzen aus. Im Gang durch die Ausstellung erfährt die
Gruppe, welche Menschenrechtsverletzungen im Zweiten
Weltkrieg begangen wurden und inwiefern führende
Nationalsozialisten dafür vor Gericht gestellt und verurteilt
wurden. Mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ wurden 1948 erstmals neue moralische, politische
und rechtliche Grundlagen für staatliches Handeln formuliert.
Regierungen sollten fortan ihre Bürger*innen nicht mehr mit
Willkür behandeln. Im Anschluss an den Ausstellungsbesuch
wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Hoffnungen
von damals erfüllt wurden und welche Bedeutung die
Menschenrechte für die Politik heute haben.
Veranstaltende: Memorium Nürnberger Prozesse
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.