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Internationale Wochen gegen Rassismus in Treptow-Köpenick 2025 (ganzes Programm, 12 Veranstaltungen)

13. März, 08:00 - 30. März, 17:00

In diesem Jahr finden die Wochen unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ vom 17. bis 30. März 2025 statt. Auch in Treptow-Köpenick beteiligen sich wieder viele Projekte und Institutionen!
13.03.2025: Frühjahrsputz und Grillen im KIEZKLUB Allende

13.03.2025, 15:00 – 18:00 Uhr
KIEZKLUB Allende, Salvador-Allende-Straße 89, 12559 Berlin
Veranstaltende: KIEZKLUB Allende

Wir wollen gemeinsam unser Außengelände verschönern und packen Alle mit an. Danach grillen wir gemeinsam auf der Terrasse und lassen den Tag ausklingen.
15.03.2025: Lesung: Geboren in Shanghai als Kind von Emigranten

15.03.2025, 18:00 Uhr
KIEZKLUB KES, Plönzeile 6, 12459 Berlin
Veranstaltende: KIEZKLUB KES
Anmeldung: kiezklub.schoeneweide@ba-tk.berlin.de

1939 in Shanghai als Tochter jüdischer Emigranten geboren. Ihre Eltern waren nur knapp den Nationalsozialisten entkommen und in die chinesische Hafenstadt geflüchtet, in die man damals visumfrei einreisen konnte.
Eintritt: Spendenbasis
20.03.2025: Öffentliche Führung: „zurückgeschaut | looking back“

20.03.2025, 18:00 Uhr
Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin
Veranstaltende: Museen Treptow-Köpenick

Die Dauerausstellung „zurückgeschaut | looking back“ widmet sich der Geschichte und den Nachwirkungen der „Ersten Deutschen Kolonialausstellung“ von 1896 im Treptower Park und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen den Museen Treptow-Köpenick und dem Projektverbund Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt. Es handelt sich um die erste Dauerausstellung zu Schwarzem Widerstand und Rassismus in einem öffentlichen Berliner Museum. Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.
21.03.2025: Workshop: „Zwischen Welten – Begegnung durch Kunst“

21.03.2025, 16:00 – 19:00 Uhr
FamilienTreff Grüne Aua, Baderseestraße 1, 12527 Berlin
Veranstaltende: MaMis en Movimiento e.V.
Anmeldung: koord.trep.koep@mamis-en-movimiento.de

Komm vorbei und erlebe, wie Kunst Menschen verbindet! Mit Neugier erkunden wir gemeinsam das Vertraute und das Unbekannte und gestalten eine offene, bunte Gemeinschaft. Lass dich inspirieren und sei Teil dieser kreativen Begegnung!
23.03.2025: Öffentliche Führung: Fußball & NS-Zwangsarbeit und Besuch der „Baracke 13“

23.03.2025, 13:00 Uhr
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Straße 5, 12439 Berlin
Veranstaltende: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Was heute verblüfft: Auch Zwangsarbeiter spielten Fußball. Doch wer durfte spielen und wer wurde ausgegrenzt? Und wer profitierte davon, dass Zwangsarbeiter Fußball spielten? Welche „Freiräume“ ermöglichte der Sport? Mit biografischen Beispielen, Fotos und Zitaten zum Thema Fußball gehen wir diesen Fragen nach. Wir erläutern die Rahmenbedingungen der Zwangsarbeit und die grundlegende rassistische Ideologie der Nazis.
Ohne Anmeldung. Kostenfrei. Treffpunkt: Baracke 2.
23.03.2025: Öffentliche Führung: „zurückgeschaut | looking back“

23.03.2025, 14:00 Uhr
Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin
Veranstaltende: Museen Treptow-Köpenick

Die Dauerausstellung „zurückgeschaut | looking back“ widmet sich der Geschichte und den Nachwirkungen der „Ersten Deutschen Kolonialausstellung“ von 1896 im Treptower Park und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen den Museen Treptow-Köpenick und dem Projektverbund Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt. Es handelt sich um die erste Dauerausstellung zu Schwarzem Widerstand und Rassismus in einem öffentlichen Berliner Museum.
Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.
25.03.2025: Schutzräume für Menschenwürde? Schafft viele Noteingänge

25.03.2025, 16:00-18:00 Uhr
Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Michael-Brückner-Straße 1, 12439 Berlin
ZfD – Zentrum für Demokratie
Anmeldungen an: zentrum@offensiv91.de

Seit 2018 versuchen wir mit der “Aktion Noteingang” Schutzräume in Treptow-Köpenick zu schaffen.
Mit der Aktion Noteingang zeigen viele Einrichtungen im Bezirk, dass sie sich solidarisch auf die Seite von Betroffenen rassistischer oder anderer diskriminierender Angriffe stellen.
Die Zuspitzung der politischen Verhältnisse sorgt für einen Anstieg der Vorfälle und Angriffe, wie die Auswertung für das Jahr 2024 des “Registers zur Erfassung extrem Rechter und diskriminierender Vorfälle”, zeigt. Deshalb müssen sich die solidarischen Akteure auch enger zusammen zu schließen und gemeinsam die Menschenwürde verteidigen.
Die Aktion Noteingang kann eine Strategie sein um sichere Räume im Bezirk zu schaffen. Zu der Veranstaltung laden wir bestehende Noteingänge ein, aber auch Interessierte und Vertreter*innen von Organisationen, die neu einsteigen wollen und die sich ein Engagement in diesem Bereich vorstellen können.
25.03.2025: Rap & Spoken Word gegen Rassismus mit Shadore

25.03.2025, 17:00-20:00 Uhr
Cafe Köpenick, Seelenbinderstr. 54, 12555 Berlin
Veranstaltende: KJR e.V

WORD UP! bringt Jugendliche aus unterschiedlichen Lebenssituationen und mit vielseitigen Hintergründen in regelmäßig stattfindenden Rap- und Poetry-Workshops zusammen. Im Fokus steht dabei, Einblicke in unterschiedliche Lebensrealitäten zu ermöglichen, den Austausch zu fördern, Empathie füreinander zu entwickeln und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede sichtbar zu machen. Diese Begegnung ist in einen musikalisch-künstlerischen Rahmen eingebettet, der sich auf den kreativen Gebrauch der Sprache fokussiert.

Durch das gemeinsame Erarbeiten von eigenen Rap- und Poetry-Texten wird den Teilnehmer*innen die Möglichkeit gegeben, über ihre eigenen Erfahrungen bzw. ihren persönlichen Umgang mit Diskriminierung, Privilegien und der eigenen gesellschaftlichen Stellung zu reflektieren. Die thematische Ausrichtung ist breit gefächert: Demokratie, Partizipation, Ungleichheit, Antisemitismus, Rassismus, (Neo-)Kolonialismus, Sexismus, Klassismus, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, rechte Ideologien, Verteilungsfragen, Krieg, Frieden, Ökonomie, Religion, Klimagerechtigkeit, Klimakrise, Nachhaltigkeit und viele weitere Themen und deren strukturelle Zusammenhänge werden in den Workshops recherchiert, diskutiert und in Texten verarbeitet.
27.03.2025: Öffentliche Führung: „zurückgeschaut | looking back“

27.03.2025, 18:00 Uhr
Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin
Veranstaltende: Museen Treptow-Köpenick

Die Dauerausstellung „zurückgeschaut | looking back“ widmet sich der Geschichte und den Nachwirkungen der „Ersten Deutschen Kolonialausstellung“ von 1896 im Treptower Park und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen den Museen Treptow-Köpenick und dem Projektverbund Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt. Es handelt sich um die erste Dauerausstellung zu Schwarzem Widerstand und Rassismus in einem öffentlichen Berliner Museum.
Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.
29.03.2025: Öffentliche Führung: „zurückgeschaut | looking back“

29.03.2025, 14:00 Uhr
Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin
Veranstaltende: Museen Treptow-Köpenick

Die Dauerausstellung „zurückgeschaut | looking back“ widmet sich der Geschichte und den Nachwirkungen der „Ersten Deutschen Kolonialausstellung“ von 1896 im Treptower Park und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen den Museen Treptow-Köpenick und dem Projektverbund Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt. Es handelt sich um die erste Dauerausstellung zu Schwarzem Widerstand und Rassismus in einem öffentlichen Berliner Museum.
Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.
29.03.2025: Gegen Rassismus – für Menschenrechte! Kreatives und Kochen mit dem Rabenhaus e.V.

29.03.2025, 15:00 Uhr
ABC Stadtkultur, Hirschgartenstraße 14, 12555 Berlin
Veranstaltende: Rabenhaus e.V.

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus werden wir im ABC-Garten einen aktiven und kreativen Nachmittag gestalten. Es wird gemeinsam eine Suppe „à la Menschenrechte“ gekocht und eine anti-diskriminierende, kreative, künstlerische Aktion stattfinden. Ihr dürft gespannt sein!
Wir freuen uns, Euch am Samstag, den 29. März von 15 bis 18 Uhr im ABC-Garten (Hirschgartenstraße 14) zu sehen! Der Eintritt ist frei – Spenden sind gern gesehen!
30.03.2025: „Tra più fuochi“. Internati militari italiani come lavoratori forzati. – Visita guidata in lingua

30.03.2025, 13:00 Uhr
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Straße 5, 12439 Berlin
Veranstaltende: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Gli internati militari italiani erano soldati fatti prigionieri dai tedeschi dal 1943 in poi. L`Italia aveva terminato l’alleanza con il „Deutsches Reich“. Gli ex alleati erano ormai considerati „traditori“. La visita guidata alla mostra permanente „Tra più fuochi“ mette in luce il contesto
storico e descrive le dondizioni in cui vissero e lavorarono in attività circa 650.000 internati militari italiani. Poco si sa della sua storia, ma ancora oggi influenza i rapporti tra Germania e Italia.
Kontakt

Politische Bildungsarbeit
Christine Herm

Rudower Chaussee 4
12489 Berlin
Tel.:
(030) 90297-2320
E-Mail E-Mail an Frau Herm
Homepage Politische Bildungsarbeit

Weitere Informationen zu diesem Auftritt
Bezirksamt Treptow-Köpenick

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.

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