Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
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Am 13. März 2025 eröffnet die Stadt Halle (Saale) mit Unterstützung des Deutschen Kinderhilfswerks einen Lernpfad für die Kinderrechte. Bei diesem Lernpfad handelt es sich um insgesamt 10 adäquat gestaltete Kinderrechte-Tafeln, welche an 10 Stationen im öffentlich zugänglichen Raum angebracht werden. Die Tafeln bieten Kindern wie Erwachsenen einen erlebnisorientierten Zugang zu kinderrechtlichen Themen, sind optisch ansprechend, didaktisch versiert, spielerisch und lebensraumnah. Jedes Schild bietet eine kurze Einführung zu dem jeweiligen Kinderrecht und darüber hinaus ein Lern- und Mitmachangebot. In diesem Workshop wollen wir sogenannte Kinderrechte-Guides für den Lernpfad qualifizieren, die im Nachgang andere Personen durch den Lernpfad begleiten und führen können. Neben einer Einführung in das Thema Kinderrechte geht es vor allem um die Vorstellung der 10 Stationen und deren Inhalte. Gemeinsam wollen wir für die jeweiligen Stationen interaktive Elemente entwerfen und anschließend den Lernpfad als Rundkurs ablaufen. Die Teilnehmenden sollen hierbei alle nötigen Fähigkeiten erlernen, mit denen sie später Kinder über ihre Rechte aufklären und sie ermutigen können, sich aktiv für diese einzusetzen. Im Nachgang wird es möglich sein, sich regelmäßig im Kinder- und Jugendbüro zu treffen und über gemachte Erfahrungen auszutauschen. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt auf 20 Personen.
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Sprache
Deutsch
Zielgruppe
junge Menschen zwischen 14 bis 27 Jahre
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 07.03.2024 per E-Mail an kinderrechte@halle.de (maximal 20 Teilnehmende)
Referent*innen
Mitglieder des Netzwerkes „KidS – Kinderrechte in der Stadt“
Regina Goldammer
Mirko Petrick
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.