Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
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Die Schüler:innen der OGS stellen das Bild des eigenen Lebens, ihre Persönlichkeit, ihre Stärken und Schwächen, ihre Werte, Ziele und Vorlieben, ihre Wünsche und Träume den Menschenrechten gegenüber. Unter der Prämisse “Mein Recht, Dein Recht, Rechte sind für alle da” erforschen sie, wieviel Raum Menschenrechte im eigenen Lebensbild haben, wo Visionen und Träume an Rechte anderer grenzen und
Begrenzung erfahren, welche Rechte zum eigenen Lebensbild passen, es sogar halten und tragen und welche Auswirkungen darauf die These “Wo ein Recht, da auch die Pflicht” hat. Dem Forschungsprojekt folgt der kreative Transfer der Ergebnisse in Filmsequenzen, wobei die Partizipation der Schüler:innen in allen Arbeitsbereichen wie Inhalt, Szene, Darstellung, Dreh, Schnitt und Präsentation absolut Priorität hat. Die Filmpremiere für Ehrengäste, Schulfamilie und die Öffentlichkeit präsentiert das Werk. Vom Offenen Ganztag ausgehend und initiiert, soll das Thema in alle Klassen der MS Aidenbach getragen werden. Ein Kreativwettbewerb zum Thema lädt ein, sich in Einzel – oder Gemeinschaftswerken kreativ thematisch auseinanderzusetzen. Eingereicht werden können Bilder, Fotografien, Fotomappen, Skulpturen, Performance, Choreographien, Theaterstücke, Songs, Gedichte, Texte und Reportagen. Bei der Filmpremiere und zugleich dem Festakt werden sowohl die hier entstandenen Werke, als auch die Künstler:innen vorgestellt. Eine Jury prämiert die besten drei Beiträge.
MS Aidenbach – eine Schule, wo mein Recht, dein Recht und unsere Rechte unser aller Leben bunter, spannender, partizipierend und fairer macht!
Öffentlich: Ja, Schulfamilie, Eltern und Ehrengäste
Kontakt: 08543/71331-18, jas.ms-aidenbach@awo-ndb-opf.de
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.