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Auf Kriegsgräberstätten in Deutschland liegen häufig Personen, deren Menschenrechte aufs äußerste verletzt wurden. Dazu
zählen insbesondere Zwangsarbeitskräfte, Kriegsgefangene und andere Verfolgte des Nationalsozialismus. Aber auch im
Kontext von Soldatengräbern und den Gräbern von Bombenopfern kann man über das (Nicht-) Vorhandensein von
Menschenrechten diskutieren. Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs und die Verbrechen des Nationalsozialismus führten
letztlich zu der Erkenntnis, dass Menschenrechte allgemein festgeschrieben werden müssen. Diese Entwicklungslinie lässt
sich auf Kriegsgräberstätten anschaulich darstellen.
Veranstalter: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Ort: Parkfriedhof Dinslaken, Treffpunkt: Haupteingang Willy-Brand-Straße
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Kosten: keine
Zielgruppe: offen
Tel: 0221-2577169
Anmeldung: bis zum 12.3.2024 unter: rg-rheinland@volksbund.de
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.